Sonntag

Gruselstunde kurz vor Mitternacht

Samstag waren wir mit Freunden zum ersten Mal nachtcachen. Schon im Vorfeld war mir etwas mulmig und vor Ort angekommen, war es wirklich so dunkel wie erwartet. Zum Glück hatten wir ausreichend Taschenlampen dabei und so konnte es los gehen.


Über etwas holperige Waldwege erreichten wir mit Hilfe der Reflektoren, die an den Bäumen angebracht waren, die Spitze des Breiberges und hatten eine super Aussicht über Bad Honnef.


Doch dann kam alles anders als erwartet. Das Wetter machte uns einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Erst nieselte es nur leicht, doch dann wurde der Regen immer heftiger. Aber wir hatten keine andere Wahl, zogen unsere Regenhosen an und folgten weiter den Cach-Hinweisen um wieder vom Berg runter zu kommen.
Etwas durchnässt kamen wir nach 3 1/2h wieder heil beim Auto an. Zwar hatten wir das Final nicht gefunden, da wir ein einer Stelle im Wald falsch abgebogen waren, aber es hat sich dennoch gelohnt. Ein echtes Abenteuer, dass sicher nicht das letzte gewesen ist!

2 Kommentare:

  1. oh wie genial....
    Nachcachen..... ich kann mir gut vorstellen, dass es ein Abenteuer war

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  2. Geht Ihr nochmal los, um zu finden was Ihr gesucht habt? Mit Nachtwanderungen haben wir auch so unsere Erfahrungen ... frag mal Deinen Mann mit dem Stichwort "Mauloff"!
    Liebe Grüße
    Ilse

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